Schon im zarten Kindesalter dachte ich mir gern und häufig aus dem Moment heraus Musik aus. Mit einem Kompositions- und Klavierstudium in Bremen machte ich diese Lieblingsbeschäftigung zum Beruf.
Beim Improvisieren mit Inflagranti (seit 2000) bereitet es mir vor allem Spaß, wenn ich mich blitzschnell auf neue, unerwartete Situationen einstellen muss – und zwar ohne ZurückWennUndAber. Anders als beim Komponieren gibt es in der Improvisation ja bekanntlich (meistens) keinen Radiergummi (obwohl….?) . Neben meiner Improtheater-Arbeit improvisiere ich regelmäßig zu Stummfilmen – z. T. mit wechselnden PartnerInnen, schreibe Musik für Musik- und Theaterensembles und lehre Musik an der Universität Bremen und der Hochschule für Künste Bremen.